Bei allerbesten Bedingungen konnte die diesjährige Töss-Stafette -die 40. übrigens- durchgeführt werden, und auch der erste Hitzetag des Jahres vermochte den Enthusiasmus der über 3000 Startenden nicht zu bremsen. Für Abkühlung sorgten in weiser Voraussicht installierte Sprühnebel oder das kühle Nass der Töss, das nach vollbrachter Leistung zum Wasserplausch einlud.

Wie üblich kamen die meisten Teams aus der Stadt Winterthur, wo dieser Laufevent für viele Schulen traditionell zur Sportagenda zählt. Aber auch Teams aus fast vierzig, meist umliegenden Gemeinden des Kantons fanden den Weg zum Reitplatz. Und das oft im gepflegten Bikercorso.

Einmal mehr gelang es den Verantwortlichen des Sportamtes mit ihren fast hundert Helferinnen und Helfern einen auf den Punkt genau konzipierten Anlass umzusetzen, dessen organisatorischen Knackpunkte nicht zu unterschätzen sind.

Beeindruckend die Startsequenz, wo innerhalb weniger Minuten alle 320 Teams auf die Reise geschickt wurden, um dann nach den neun Etappen vom begeisterten Publikum ins Ziel getragen zu werden.

Der läuferische Effort war dann den meisten anzusehen und wenn es auch nicht zu einem Spitzenplatz gereicht hat bleibt die Erkenntnis, für das Team alles gegeben zu haben.

Ein in allen Belangen gelungener Anlass, der den Teilnehmenden ein unvergessliches Sporterlebnis bescherte.

 

 
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